Folge 8: LGBT*IQ Aktivismus im Irak, im Gespräch mit Ayaz und Seyran Ates
Ayaz erzählt uns von seinen Erfahrungen als LGBT*IQ Aktivist im Irak und auf der Welt. Es geht um Gefahren und um, aus der Sicht einiger, überraschende Verbündete.
Ayaz erzählt uns von seinen Erfahrungen als LGBT*IQ Aktivist im Irak und auf der Welt. Es geht um Gefahren und um, aus der Sicht einiger, überraschende Verbündete.
In dieser Folge sprechen wir über Patriarchale Strukturen in Muslimischen Communities. Als ursprüngliche Ägypterin, gewährt Rasha uns auch einen Einblick in die Lebensrealitäten queerer Menschen in Ägypten.
In dieser Folge sprechen Tugay, Gypsy und Seyran Ates über den Terror der letzen Wochen, über Morddrohungen bzw. Beleidigungen gegen sie selbst und Meinungsfreiheit.
In der fünften Folge spricht Tugay mit dem jüdischen LGBTIQ Aktivisten Monty vom Verein Keshet über queeres Jüdisches Leben einerseits in der Jüdischen, andererseits in der Queeren Community und Antisemitismus bzw. Israelbezogenen Antisemitismus.
In der vierten Folge spricht Gypsy über das Drag sein, Freiheit und darüber wie leicht einige Menschen sich durch seine bloße Existenz provoziert fühlen.
Auch die wichtigkeit von Liberalen Moscheen ist Thema des Gesprächs.
Ahmed spricht in der dritten Folge über sein Outing in der Schule, Schwierigkeiten mit der islamischen Religion und heimliche Chats als einzige Möglichkeit, in Libyen schwule Männer kennenzulernen.
Seyran Ateş spricht in der zweiten Folge über ihre sexuelle Identität als einen Grund für die Gründung der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, die Unabhängigkeit der Liebe vom Geschlecht und Rollenklischees im Islam.
In der ersten Folge erzählt Fahtma über ihre Erfahrungen als pansexuelle Person in einer arabischen Familie. Mit Tugay spricht sie über seltsame Begegnungen, überraschende Reaktionen und die Schwierigkeit, überhaupt Pansexualität zu erklären.